Sie finden hier eine Übersicht meiner wichtigsten Behandlungsmethoden. Neben diesen kommen in meiner Praxis auch homöopathische und anthroposophische Arzneimittel zur Anwendung.
Ein ansprechendes Video zum Thema von Dr. med. Thomas Schockert
Die Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)
Diese wunderbare Methode wurde von Dr. med. Toshikatsu Yamamoto (PH.D.) in den 60er Jahren begründet. Bis heute hat Dr. Yamamoto diese neue Form
der Akupunktur systematisiert und vervollständigt.
Die Anwendungsgebiete für die Schädelakupunktur sind sehr vielfältig und immer wieder überraschend.
So seien hier nur einige genannt:
-
Störungen und Schmerzzustände des Bewegungssystems
- Nachsorge von Verletzungen und Operationen
- Behandlung zentraler und peripherer Lähmungen
- Hemiplegie/ Paraplegie
- Lumbalgie
-
Wirbelblockaden
- Tinnitus
- Migräne
- Kopfschmerzen
- Gelenkerkrankungen
- Nervenschmerzen
- Schulter-Arm-Syndrom
- HNO- Erkrankungen
- Organerkrankungen
Ein Behandlungsversuch lohnt sich jedoch auch bei vielen anderen Beschwerden.
Nach einer manuellen Diagnostik am Arm bzw. seitlich am Hals werden die Akupunkturnadeln an den von Yamamoto
gefundenen Akupunkturpunkten am Schädel gesetzt. Nach einer Verweildauer von ca. 20 bis 30 Minuten werden die Nadeln entfernt.
Häufig tritt schon unmittelbar während der Nadelung eine deutliche
Besserung der Beschwerden ein.
"Behandlung in angenehmer Atmosphäre"
Die Kranio-Sakrale-Osteopathie ist ein wesentlicher Teil der Osteopathie, welcher seit nunmehr ca. 90 Jahren stetig weiterentwickelt und vertieft wurde. Deshalb ist sie durchaus als eigenständige Therapieform anwendbar
und ergänzt das ganzheitliche Konzept einer physischen und psychischen Körperarbeit.
So wie der uns allen täglich gegenwärtige Atemrhythmus und der von jedem wahrnehmbare Herzrhythmus, gibt es in unserem
Körper auch einen sogenannten Kranio-Sakralen Rhythmus.
Zum Kranio-Sakralen System gehören der Schädel (Cranium), die Wirbelsäule, das Kreuzbein (Sacrum) und die Flüssigkeit (Liquor), die in diesem System eingeschlossen ist.
Der Kranio-Sakrale Rhythmus, ist im ganzen Körper an nahezu jedem Körperteil wahrnehmbar und wiederholt sich etwa 6 bis 12 mal in der Minute.
Es ist der erste sich entfaltende Rhythmus in der embryonalen Entwicklung.
Über eine sanfte Körperberührung nimmt der Therapeut Kontakt mit dem Kranio-Sakralen System auf und arbeitet gemeinsam mit dem System an Strukturen wie Bindegewebe und Membranen.
Hierbei versteht sich der Therapeut überwiegend als Begleiter und Unterstützer der Selbstheilungskräfte seines Klienten.
Durch bestimmte Techniken können besonders hervortretende Störstellen aufgespürt und gelöst werden, sodass sich das Gewebe entspannt.
Es kommt dann zu Wirkungen wie: Verbesserung der Beweglichkeit
Schmerzlinderung, Entspannungs- und Wärmegefühl, Ruhe und Ausgeglichenheit.
Da Körper, Geist und Seele eine untrennbare Einheit bilden, ist die Arbeit über die körperliche Berührung und Kontaktaufnahme mit dem Kranio-Sakralen System eine sehr gute und sanfte Möglichkeit, auch Menschen mit
psychischer Problematik zu unterstützen.
Probieren Sie es aus!
Das Schröpfen gehört zu den Ab- und Ausleitungsverfahren.
Es wird erfolgreich bei allen möglichen Schmerz- und Entzündungszuständen eingesetzt.
Über die Schröpfzonen, die eine Art Reflexzonen sind, kann ebenso Einfluss auf innere Organe genommen werden.
Somit ist mit dieser Methode auch eine unterstützende Behandlung von Erkrankungen der Atemwege oder des Verdauungsapparates möglich.
Hierzu werden sogenannte Schröpfköpfe aus Glas oder Kunststoff verwendet, welche durch einen Unterdruck das darunterliegende Gewebe einsaugen.
Dadurch kommt es zu einer blutanziehenden, ableitenden und stoffwechselanregenden Wirkung mit deutlicher Schmerzlinderung und Durchblutungsverbesserung.
Eine Variante ist das blutige Schröpfen, bei dem die zu behandelnde Stelle vorher mit einer Einmal-Lanzette geöffnet und erst dann das Schröpfglas aufgesetzt wird.
Durch den Unterdruck kommt es zu einer ausleitenden, entzündungshemmenden Wirkung, die längerfristig eine Umstimmung im Gewebe herbeiführt.
Das Schröpfen kann z. B. eingesetzt werden bei:
Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenerkrankungen, Muskelverspannungen, Ischialgie und Lumbalgie
Halswirbelsäulensyndrom, Kopfschmerzen, Atemwegsinfektionen, u. a.
Das Baunscheidtieren ist ein Bestandteil der Ab- und Ausleitungsverfahren.
Hierbei wird die Haut mit Hilfe einer Nadelrolle vorsichtig an ihrer Oberfläche geöffnet, ohne das Blut zutage tritt.
Auf diesen Bereich wird dann ein spezielles Baunscheidt-Öl aufgetragen, welches bestimmte ätherische Öle, wie z.B. Nelken- oder Wacholder- Öl sowie das körpereigene Gewebshormon Histamin enthält.
Hierdurch kommt es kurzfristig zu einer Hautreizung ähnlich wie beim Kontakt mit Brennnesseln.
Reaktionen wie Juckreiz, Brennen oder Quaddel - Bildung sind in diesem Moment erwünscht und erzielen die ausleitende Wirkung.
Die Anwendungsgebiete sind ähnlich wie beim Schröpfen die Anregung der lokalen Durchblutung, Aktivierung des Lymphflusses, Ausleitung von Gift- und Schmerzstoffen aus dem Gewebe.
Die Baunscheidt- Therapie kann unterstützen bei:
Schmerzzuständen und Entzündungen an Gelenken
Schmerzzuständen und Verspannungen an der Wirbelsäule
Kopfschmerzen
Triggerpunkten
Müdigkeit
u. v. m.
Sprechen Sie mich an!
„Der menschliche Körper hat ein enormes Gesundungspotential,
welches seine Wirksamkeit entfaltet, wenn man es nur freizusetzen vermag“
Daniel Grosjean
Unser Körper ist täglich äußeren und inneren Einflüssen ausgesetzt.
Um sein inneres Gleichgewicht zu erhalten besitzt er das Wunderwerk der Selbstheilungskräfte.
Sind die Einflüsse jedoch zu stark oder zu häufig oder ist der Körper geschwächt, so hinterlässt dies Spuren. Diese sogenannten „Blockaden „ werden in der Microkinesitherapie mit den Therapeutenhänden am gesamten Körper des
Klienten aufgespürt und mit sanften Impulsen gelöst.
Der Patient verspürt hierbei keinerlei Schmerzen und empfindet in der Regel eine tiefe Entspannung.
Die Microkinesitherapie wurde von den französischen Osteopathen Daniel Grosjean und
Patrice Benini entwickelt und wird stetig in enger Zusammenarbeit mit Medizinern, Biologen und Physikern ausgebaut.
Sie basiert auf Erkenntnissen der Embryologie, Biologie und Physik.
Als ganzheitliche Methode findet sie ihren Einsatz bei:
Beschwerden des Bewegungsapparates, Schmerzzuständen, Vor-
und Nachbehandlung von Operationen, physischen und psychischen Traumata, Erschöpfungszuständen, Schwächung des Immunsystems, Burnout, u. v. m.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Mikrokinesi-Verein
Die Chirotherapie oder Manuelle Therapie ist eine Methode zur Behandlung des Bewegungsapparates.
Blockaden, Muskelverspannungen, Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen können damit mobilisiert und gelöst werden. Ebenso ist
es möglich, periphere Nerven zu mobilisieren.
Ich führe in meiner Arbeit jedoch keine Manipulationen (Einrenken) durch, da ich der Überzeugung bin, dass es genügend schonendere und nachhaltigere Methoden gibt, eine
Blockade zu lösen.
Beim Tapen wird ein spezielles elastische Pflaster aus Stoff verwendet und entsprechend der Beschwerden auf die Haut des Klienten geklebt. Hierbei gibt es für jedes Gelenk, jeden Muskel oder Beschwerdebild einen genauen Verlauf des
Tapes bzw. eine festgelegte Technik zum Anbringen.
Der Tapeverband unterstützt besonders gut Sportverletzungen, kann aber auch viele andere Gelenk- und Wirbelsäulenbeschwerden lindern. Mit dem Tape können Muskeln gelockert,
aber auch Stoffwechselprozesse in allen anderen Geweben positiv beeinflusst werden.
Ebenso ist es möglich, mit einem speziell zugeschnittenen sogenannten Lymph-Tape den Lymphabfluss anzuregen.
Ein Tape bleibt in der Regel ca. 1 Woche auf dem Körper. Der Klient kann damit duschen, baden oder schwimmen
gehen.
Die Blutegeltherapie gehört zu den ältesten bekannten Therapiemethoden.
Bereits im alten Ägypten war die heilende Wirkung der
Blutegel bekannt, ebenso auch in der indischen und traditionellen chinesischen
Medizin. In den letzten Jahren hat diese faszinierende Methode wieder an
Bekanntheit und Interesse gewonnen und hält zunehmend Einzug in die moderne
Medizin. Aufgrund ihres breiten Wirkungsspektrums kommt die Blutegeltherapie
besonders in der Naturheilkunde wieder vermehrt zum Einsatz. Neben dem Effekt
eines kleinen Aderlasses sind es hauptsächlich die Wirkstoffe im Speichel des
Blutegels, welche beim Saugen abgegeben werden.
Diese Wirkstoffe liegen in einzigartiger Zusammensetzung
vor und entsprechen einer kleinen biologischen Apotheke. Blutegel können somit
bei einer Vielzahl von Beschwerden als unterstützende Therapie eingesetzt
werden.
Es werden ausschließlich medizinische Blutegel (Hirudo
medicinalis und Hirudo verbana) verwendet. Diese sind als Fertigarzneimittel
eingestuft und unterliegen dem Arzneimittelgesetz.
Einer Blutegeltherapie geht
grundsätzlich ein Anamnesegespräch voraus, in welchem entschieden wird, ob der
Einsatz von Blutegeln sinnvoll ist.
Anschließend erfolgt ein ausführliches
Aufklärungsgespräch über den Ablauf und das Verhalten vor und nach der
Behandlung.
Ablauf einer Blutegelbehandlung:
Abhängig von den Beschwerden und der Lokalisation werden
einer oder mehrere Egel angesetzt. Diese werden mit einem Applikator auf die
gewünschte Stelle gebracht und gewartet, bis sie sich festsaugen und mit ihren
kleinen Kalkzähnen in die Haut „einsägen“. Ist dieses geschehen, leitet der
Blutegel beim Blutsaugen gleichzeitig seine Wirkstoffe in das Gewebe ein. Dieser
Vorgang ist für den Patienten meistens leicht bis sehr intensiv spürbar. Der
Egel bleibt nun zwischen 15 und 90 Minuten an der Stelle und saugt Blut. Im
Idealfall fällt er am Ende der Behandlung von allein ab. Er ist jedoch auch
jederzeit unkompliziert ablösbar. Die entstandenen kleinen Bisswunden werden
durch einen gerinnungshemmenden Wirkstoff (Calin) im Speichel des Blutegels
offengehalten, sodass sie bis zu 12 Stunden nachbluten können. Für diese Zeit
wird ein saugfähiger Verband angelegt, welcher nach Verschluss der Wunden mit
einem Schorf bis zur vollständigen Heilung durch ein Pflaster ersetzt wird.
Der gewünschte Effekt der Behandlung kann sofort, aber
auch durchaus 1-2 Wochen später auftreten und oft monatelang anhalten.
Bei welchen Erkrankungen ist die Blutegeltherapie angezeigt:
- Akute und chronische Gelenkerkrankungen (Knie,
Schulter, Handgelenk, Daumensattelgelenk, Fingergelenke, Sprunggelenk, etc.)
- Tennisellenbogen und Golfarm
- Sehnenscheidenentzündungen
- Achillessehnenreizung
- Gürtelrose
- Abszesse, Furunkel, Karbunkel
- Wirbelsäulenerkrankungen
- ISG- Beschwerden
- Chronische Nasennebenhöhlenentzündung
- Heilungsunterstützung nach Frakturen/
Bänderrisse
- Narbenbehandlungen
- Mittelohrentzündung
- Tinnitus
- U.v.m
In meiner Praxis lege ich Wert auf eine artgerechte und
respektvolle Haltung der Tiere bis zu ihrem Einsatz.
Die einzigartige Wirkung dieser Behandlung bei so vielen Beschwerden ist wahrlich bewundernswert.
Unsere Tiere beziehen wir ausschließlich von
Bibertaler Blutegelzucht
Theki ist keine Therapiemethode im klassischen Sinne.
Der Klient wird dabei weder berührt noch „behandelt“.
Beim Theki werden verschiedene „Werkzeuge“ auf mentaler
Ebene eingesetzt, um tiefsitzende Traumen oder Blockaden aufzufinden und zu
transformieren.
Es geht darum, das wahre Selbst, welches jeder von uns in
sich trägt, wieder zugänglich zu machen – es zu befreien.
Hierzu wird der sogenannte Theta- Zustand genutzt, in
welchem es uns möglich ist, auf das Unterbewusstsein mit Leichtigkeit
zuzugreifen.
So können begrenzende Muster wie Überzeugungen,
Glaubenssätze, Gefühle, Traumen, Fremdenergien und andere Blockaden auf allen
Ebenen aufgespürt und gelöst werden.
Jeder von uns ist für ganz bestimmte Erfahrungen und
Aufgaben in seinem jetzigen Leben und alles, was geschieht hat einen Sinn.
Mit Theki wollen wir den Zugang zu unserem wahren „Sein“
finden und dabei helfen uns zu ent-wickeln - sprich- uns von allem zu befreien,
was für das eigene Leben hinderlich ist.
Die Ursachen für das „Eingewickelt- Sein“ können in
diesem Leben, aber ebenso auch in unserer Ahnenlinie oder in früheren Leben
liegen und es ist unsere Intention, diese im Unterbewusstsein, wo alles
gespeichert ist, zu lösen und zu heilen.
Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch und einer
optionalen Benennung einer bestimmten Thematik beginnt die Theki-Sitzung.
Hierbei können sich Therapeut und Klient gegenübersitzen
oder der Klient liegt auf einer Behandlungsliege.
Aus dem Theta- Zustand heraus verbindet sich der
Therapeut mit dem System des Klienten auf mentaler Ebene und öffnet sich für
alle Informationen, die er mit seinen Sinnen wahrnimmt.
Diese Informationen können während der laufenden Sitzung
oder am Ende kommuniziert und ausgetauscht werden.
Auch der Klient darf jederzeit mitteilen, was er
wahrnimmt.
So kann mit Theki jeder dabei unterstützt werden, den Weg
zu seinem wahren
(Bewusst) - Sein zu bahnen und tiefere Erkenntnisse über
sich selbst und das eigene Leben zu gewinnen, sofern er bereit ist, die
Verantwortung für sein Leben zu übernehmen und die Chancen, die ihm geboten
werden zu nutzen.
Das Ziel besteht darin, sein Leben frei von begrenzenden
Schichten und bewusst gestalten zu können.
Die Methode eignet sich sowohl für körperliche
Beschwerden als auch Problematiken auf der psycho-emotionalen oder geistigen
Ebene.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Theki-Academy
Mit der Bioptron Lichttherapie ist eine medizinische
Behandlung verschiedenster Gesundheitsprobleme völlig ohne Nebenwirkungen auf
natürlichem Wege möglich.
Es handelt sich hierbei um ein klinisch geprüftes und
zertifiziertes Medizinprodukt in Form einer Therapielampe.
Die Therapie wirkt sowohl lokal als auch systemisch und
kann präventiv und kurativ durchgeführt werden.
Sie ist absolut schmerzfrei und kann die Lebensqualität
deutlich verbessern.
Mit dem Bioptron Hyperlight ist eine Therapie auf
Quantenebene möglich, die regenerative und reparative Heilungsprozesse
beschleunigt und den gesunden Zustand von Zellen, Geweben und Organen erhält
oder wiederherstellt.
Sie führt mit ihren speziellen Lichtwellen unter anderem
zu erhöhter Zellenergie, Gefäß-und Gewebsneubildung, verbesserter Wundheilung,
Verbesserung von Narbengewebe, Stimulation von Nervenfunktionen, erhöhter
Sauerstoffversorgung und Entgiftung der Zellen.
Ebenso kann das Immunsystem positiv beeinflusst und
stimuliert werden.
Pathogene Mikroorganismen wie z.B. bei Akne Vulgaris,
Abszessen oder Herpes können beseitigt werden.
Schmerzen und Schwellungen werden signifikant reduziert.
Die Lichttherapie hat zudem einen positiven Effekt auf
unseren psychischen Zustand.
Einsatzgebiete der Bioptron Quantum Hyperlight:
- Schmerzzustände aller Art (Gelenke, Rücken,
Arthritis, Arthrosen, Rheuma, Bänder und Sehnenverletzungen, Schleimbeutel,
Karpaltunnelsyndrom, etc.)
- Hauterkrankungen aller Art (Ekzeme, Herpes,
Bakterielle Infektionen, etc.
- Abszesse, Furunkel, etc.
- Narbenbehandlungen
- Nervenbehandlungen
- Stimulierung des Immunsystems (z.B. bei
Infekten)
- Wundheilung nach Operationen, Verbrennungen,
Transplantationen
- Behandlung von Kindern
- Allgemeines Wohlbefinden und Entspannung
- U.v. m.